Rekordteuerung erfordert umgehend Entlastungsmaßnahmen für Pendler

Dienstag, 11. April 2023

Pendlerverteilaktion in Pinggau

Freiheitliche in Hartberg-Fürstenfeld unterstützen Autofahrer auch heuer wieder mit Tankgutschein-Aktion.

Die Treibstoffpreise haben in den letzten Monaten eine enorme Steigerung erreicht und sich nun auf hohem Niveau eingependelt. Anstatt effektive Maßnahmen zur Entlastung der Autofahrer zu setzen, wurde letztes Jahr von der schwarz-grünen Bundesregierung sogar noch die CO2-Steuer eingeführt. Die von der FPÖ geforderten Entlastungen – wie die Halbierung der Mehrwertsteuer oder eine flexible Mineralölsteuer – wurden schlichtweg ignoriert. Auch in der Steiermark tut sich in Sachen Einsatz für die pendelnden Autofahrer überhaupt nichts. Die finanziellen Probleme der fleißig arbeitenden Steirer werden gänzlich ignoriert.

Aufgrund dessen, dass die Teuerungen in allen Bereichen derart ausarten und somit für viele das tägliche Leben nicht mehr leistbar ist, startete die FPÖ Hartberg-Fürstenfeld auch heuer wieder die Aktion Pendler-10er. 

Bezirksparteiobmann Luca Geistler war am Dienstag, 11. April mit einigen Funktionären auf diversen P&R-Anlagen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld unterwegs, um Tankgutscheine in der Höhe von 10 Euro an die Pendler im Bezirk zu verteilen. 

 
Pendlerverteilaktion in Kaindorf

„Wir Freiheitliche möchten Entlastungsschritte für all jene setzen, die als Pendler tagtäglich auf ihr Fahrzeug angewiesen sind“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann Luca Geistler. „Es ist angesichts der enormen Teuerung und der Rekordinflation notwendig, den Leistungsträgern unserer Gesellschaft auch entsprechend unter die Arme zu greifen. Es ist absolut inakzeptabel, dass heimische Pendler einer Dauerbelastung ausgesetzt werden. Das permanente Auseinanderdividieren und die Verächtlichmachung von Autofahrern geht zu weit“, übt Bezirksparteiobmann Luca Geistler Kritik. „Es ist aus unserer Sicht nicht hinnehmbar, dass unter dem Deckmantel eines vermeintlichen Klimaschutzes die Bürger immer wieder mit neuen Steuern belastet werden. Es muss endlich Schluss mit dem Autofahrer-Bashing sein“, so Geistler abschließend.

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